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Die Textanzeigen beispielsweise von Google Ads sind beim Suchmaschinenmarketing der Faktor, den die Interessenten lebhaft wahrnehmen und womit die Entscheidung gefällt wird, ob das bewerbende Produkt interessant ist oder nicht. Wertet man mehre Studien zum Suchverhalten aus, sieht sich im Durchschnitt jeder Nutzer 9,2 Ergebnisseiten an. Jedoch  verbringt jeder Nutzer nur knapp eine Sekunde mit jedem Suchergebnis. Umso wichtiger ist es also, diese Anzeigen nach bester Möglichkeit zu perfektionieren.

Folgend gehen wir auf alles ein, was mit einer Google Ads Textanzeige zu tun hat: Von der richtigen Überschriftwahl zur Anzeigentextgestaltung über Richtlinien und psychologische Hintergründe.

Erfolgsgrundlagen für erfolgreiche Anzeigen

  • Um relevante Anzeigen zu erhalten, sollte es für verschiedene Produkte und Leistungen auch verschiedene Anzeigengruppen geben.
  • Um Anzeigentexte und Überschriften dynamisch gestalten zu können, müssen die Keywords der Anzeigengruppe relevant sein.

Google Ads dynamische Keywords

Google Ads erlaubt den Gebrauch von dynamischen Keywords. Wenn also eine Person nach Festplatten sucht und in einer Anzeigengruppe dieses Keyword vorhanden ist, könnte zum Beispiel in Ihren Anzeigen stehen: "Festplatten online kaufen". Ein weiterer Vorteil zur Aufmerksamkeitsgewinnung ist, dass Google diese passenden Keywords fett hervorhebt.

Folgende 3 Möglichkeiten gibt es:

  • {KeyWord:Ersatzkeyword} <- SuchAnfrage <- Alle Anfangsbuchstaben werden als große Buchstaben eingefügt (für Keywords mit mehren Wörtern gut geeignet).
  • {Keyword:Ersatzkeyword} <- Suchanfrage <- Der erste Buchstabe des Keywords wird als Großbuchstabe dargestellt.
  • {keyword:Ersatzkeyword} <- suchanfrage <- Das Keyword wird in Kleinbuchstaben eingefügt.

Erfolgreiche Anzeigenüberschriften

Die Überschrift ist der wichtigste Faktor der Anzeige. Hiermit gewinnt man die Zeit des Nutzers. Zudem werden die Überschriften blau hervorgehoben und auch noch als Link dargestellt.

Unter professionellen SEMlern gibt es verschiedene Differenzierungen von Überschriften:

  • Destillat der Anzeige (Büromaterial in 2 Tagen, Fahrräder kaufen...)
  • Provokante Frage (Geschenk vergessen?...)
  • Kuriosität (Schweinespeck ohne Fett...)
  • Warnungen (Kredit Skandal...)
  • Große Versprechen (Jetzt zum Nichtraucher...)
  • Wunsch ausdrücken (Karriere leicht gemacht...)
  • Unparteiische Infos (Notebooks im Vergleich...)

Attratkive Textzeilen schreiben

Der Textzeilenaufbau

Es gibt verschiedene Varianten seine Textzeilen zu gestalten, besonders erfolgreich bei uns laufen die Ads Textanzeigen, die folgenden Aufbau haben:

  • Zuerst den Nutzen der Dienstleistung oder des Produktes (als Interessewecker)
  • Dann eine nähere Beschreibung

Textzeilenmöglichkeiten

Auch hier gibt es wieder einige Möglichkeiten. Zwei bei uns sehr erfolgreiche Formen möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.

  • Call-to-Action (Jetzt gratis 14 Tage testen.)
  • Verknappung (Angebot nur noch bis zum 31.12. oder limitierte Stückzahl nennen)

Besonders erfolgreich läuft die "Call-to-Action"-Variante bei Providern und Dienstleistern. Logischerweise ist die "Verknappungs"-Form im E-Commerce erfolgreich, da Sie psychologisch bei dem Interessent ein Dringlichkeitsgefühl auslöst mit der Angst etwas zu verpassen.

Google Ads Textzeilenforderung

Natürlich stellt auch Google Ads mit seinen Richtlinien konkrete Anforderungen an die Werbetreibenden um die Qualität und Seriosität zu erhalten. Aber auch die technischen Rahmenbedingungen zur Anzeigenschaltung sollten beachtet werden.

  • Ganze Sätze (Keine abgehackten, unvollständigen Halbsätze.)
  • Anzeigentexte kompatibel halten (Wie ihr sicherlich wisst, stellt Google Ads auch Ads Anzeigen in den Top Positionen ein, also über die organische Suchergebnisse. Hier sollten die Anzeigentexte kompatibel sein, da diese dort nicht untereinander sondern nebeneinander dargestellt werden)

Die Anzeigen-URL als psychologischer Leitfaktor

Die Anzeigen-URL wird dem Interessenten als Zielseite angezeigt. Für den Klick durch den Interessent ist diese URL oft ein weiterer relevanter Punkt. Damit die Seriosität und Qualität gewahrt bleibt, gibt es auch für die Anzeigen-URL klare Richtlinien, welche vor der Erstellung relevant zu wissen sind.

Die Anzeigen-URL muss:

  • Eine gültige Top Level Domain des bewerbenden Produktes sein.
  • Darf nicht als dritte Textzeile missbraucht werden.
  • Darf jedoch von domain.de/t5r2th145/h454etr/produkt auf domain.de/produkte gekürzt werden.

Psychologischer Erfolgsfaktor:

Es ist sinnvoll, die TLD nicht einfach roh zu nutzen. Wird für ein spezielles Produkt geworben, sollte dies ebenfalls noch einmal in der Anzeigen-URL vorkommen (siehe dynamische Keywords).
Anstatt: domain.de Lieber: domain.de/festplatten
Dies ist psychologisch wertvoller, da der Interessent gleich das Gefühl bekommt auf der richtigen Seite zu landen.

Die Zielseite macht den Verkauf

Bisher haben wir uns ausschließlich mit der sichtbaren Anzeigengestaltung beschäftigt. Ein weiterer Punkt bei der Anzeigenerstellung ist, eine gut gewählte Ziel-URL anzugeben. Wir haben nun die Aufmerksamkeit des Interessenten. Er klickt auf unsere Anzeige und nun geht alle Arbeit auf die Landingpage über, denn die Anzeige macht nicht den Verkauf.

Eine gute Landingpage:

  • Lässt den Besucher auf der Seite nicht erneut suchen.
  • Bietet das was in der Anzeige versprochen wurde.
  • Führt den Besucher direkt zur gewünschten Produktseite.
  • Ist übersichtlich und klar aufgebaut.

Neben diesen Punkten gibt es natürlich auch wieder Richtlinien von Google.

Richtlinen für die Landingpage:

  • Muss verfügbar/erreichbar sein.
  • Darf den Zurück-Button im Browser nicht unterdrücken.
  • Darf nicht auf Medien verlinken (Audio, Video, PDF...) die nur mit einem zusätzlichen Programm aufrufbar sind.

Wir hoffen, Ihnen hat dieser Artikel im Bezug auf die Textanzeigenoptimierung weitergeholfen.

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