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Twitter ist ein Mikroblogging-Dienst und bezeichnet das „Gezwitscher“ von Vögeln. Das 2006 gegründete soziale Netzwerk konzentriert sich auf das Veröffentlichen von kurzen, telegrammartigen Nachrichten. Twitter ist heute mit mehr als 5 Millionen registrierten Usern ein wichtiger Bestandteil der Blogger-Szene. Seid dem ersten „Tweet“ des Gründers Jack Dorsey „just setting up my twttr“ wächst das Netzwerk täglich und mit ihm auch seine Nutzer.

Das User-Verhalten in den sozialen Netzwerken fällt dabei sehr unterschiedlich aus. Getwittert wird über die unterschiedlichsten Themen: von Politik über Sport und vieles mehr. Dabei wird schnell klar, dass nicht alle der gleichen Meinung sein können. Die Äußerungen zu Meinungsverschiedenheiten fallen dabei unterschiedlich höflich aus – so unterschiedlich, dass es einige Briten für notwendig erachteten, Twitter-Regeln und das Verhalten in sozialen Netzwerken im Schulunterricht zu thematisieren. Inspiriert von der kreativen Erstellung der Benimm-Regeln in sozialen Netzwerken haben auch wir ein Regelwerk zu den wichtigsten Verhaltensanweisungen zusammengestellt.

Die 10 wichtigsten Twitter-Regeln

  • Das Motto "Je mehr Einträge desto besser." ist ein Irrglaube. Mehr als 35 Tweets pro Tag sollten es nicht sein.
  • Verbale Konflikte und Kraftausdrücke sollte man seinen Lesern nicht zumuten.
  • Auch wenn das Twitter-Motto "Was machst du gerade?" lautet, interessiert es wohl keinen, ob man gerade Pizza isst oder ähnliches.
  • Linkeinträge ohne Erklärung sorgen für Verwirrung. Eine kurze Erläuterung ist hier angebracht.
  • Ich, ich, ich - Ego Sätze vergraulen die Leser!
  • "Das machen wir!" Tweets versteht keiner und sprechen nur den an, an den die Antwort gerichtet ist. Eine kurze Beschreibung um was es geht oder gleich eine SMS schicken ist hier angebracht.
  • Wer andauernd Aussagen anderer nachtwittert ist unoriginell.
  • Ebenso für Unfollow sorgen Bettel-Tweets wie "Klick mich" oder "Klicken verboten".
  • Pro Tweet stehen einem 140 Zeichen zur Verfügung. Wer Fortsetzungstweets führt, hat die Denkweise von Twitter nicht verstanden.
  • Angebertum macht unbeliebt! Wer stolz prahlt, wie viele Follower er schon vorweisen kann, hat bald keine mehr.

Diese 10 Regeln zur Twitter-Knigge sollen Usern einen Denkanstoß geben und auch zukünftig die Freude am twittern bewahren. Kreative Ergänzungen können Sie uns gerne in den Kommentaren mitteilen.

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