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Ein Spambot beschreibt ein autonom agierendes Computerprogramm, das im Internet fremde E-Mail-Adressen sucht und sammelt. Es gibt viele Methoden für Spambots E-Mail-Adressen einzufangen. So kann man Websites nach dem @ Zeichen oder aber einfach nach den mailto: Tags durchsuchen. Bei Gästebüchern wie man eins auf der Webseite von Simon Gosejohann findet, wird es den Spambots sehr leicht gemacht.

Schutz vor Spambots

Doch wer glaubt seine E-Mail-Adresse mit bestimmten Zeichen oder in Bilddarstellungen schützen zu können, der könnte sich irren. Die Spambots der heutigen Zeit können bereits Bilder mit E-Mail-Adressen in den Standardschriften auslesen oder aber auch das mail[at]anbieter.de in eine erreichbare E-Mail-Adresse umwandeln. Hier sollte man sich im klarem sein, dass man mit diesen Schutzmaßnahmen zwar eventuell die Aufnahmerate in gewisse Datenbanken vermindern kann, doch ein effektiver Schutz ist dies noch lange nicht.

Doch anscheinend waren dies noch nicht alle Möglichkeiten. Wie wir heute herausfanden, bieten Suchmaschinen ebenfalls eine sehr einfache Möglichkeit an, E-Mail-Adressen einzusammeln. So kann man mit dem Suchbefehl „filetype:csv gmail.com“ viele E-Mail-Adressen des Anbieters GoogleMail auslesen.

So erkennen Sie Spambots

Einen Spambot erkennen Sie zum einen an seiner Struktur. Oftmals wird ein Produktfoto zusammen mit einem Link gepostet. Um weitere Nutzer auf die Spam-Seite zu führen, wird ein Kommentar des Verfassers unter das Bild kommentiert. Handelt es sich bei dem Produktfoto beispielsweise um eine amüsierte Familie, werden Bildunterschriften, bzw. Kommentare wie "Super lustiges Teil! Guckt es euch selbst an!" verwendet. Mit dem Einsatz dieser sogenannten Call-to-Actions (CTAs) werden Nutzer animiert dem Link zu Folgen.

  • Ein Spambot beginnt mit einer Zahl, diese ist meist vierstellig.
  • Die vierstellige Zahl wird von einem Link gefolgt.
  • Der Spambot besteht aus einem zusätzlichen Produktfoto, dass Nutzer animieren soll dem Link zu folgen.
  • Ein vom Nutzer kommentiertes Bild, das mit einer vierstelligen Zahl und einem Link beginnt, ist eindeutig als Spambot zu identifizieren. Der Kommentar des Verfassers soll den Nutzern ein höheres Vertrauen in das Posting vermitteln und ebenfalls zum Klicken animieren.

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