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Studie zum Thema Medienkonsum im Bereich der Nachrichten

Das Reuters Institute for the Study of Journalism der Nachrichtenagentur Reuters hat kürzlich seinen Digital News Report (PDF) zum Thema Medienkonsum für das Jahr 2016 veröffentlicht. Es ist bereits die fünfte entsprechende Internationale Studie über die Medien-Nutzung von 50.000 Menschen in 26 Ländern. Dadurch lassen sich verhaltensbezogene Trends und Entwicklungen innerhalb des Medienkonsums feststellen. Mit Fokus auf Deutschland hat das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg die Studie bewertet (PDF), denn international gesehen weichen die Ergebnisse schon deutlich Land zu Land voneinander ab. Die großen Trends bleiben aber überall dieselben. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse liefern wir in diesem Artikel kurz im Überblick.

Social Media als Nachrichtenquelle prägt Medienkonsum

In Deutschland sind für 31 Prozent der Befragten soziale Medien eine regelmäßig verwendete Nachrichtenquelle. In 2015 waren es noch 25 Prozent. International gesehen ist der Trend sogar noch krasser, denn da sind es schon 51 Prozent, die sich regelmäßig über soziale Netzwerke informieren. Für jeden zehnten ist es hier gar die wichtigste Quelle. Quer über alle betrachteten Länder ist Facebook mit einem Anteil von 44 Prozent die mit Abstand wichtigste Nachrichtenquelle, gefolgt von YouTube (19 Prozent) auf Platz zwei und Twitter (10 Prozent) auf Rang drei.

Fernsehen, Print und Radio verlieren - Online gewinnt

Das Fernsehen bleibt in Deutschland die am weitesten verbreitete Quelle für Nachrichten. Für 51 Prozent ist es sogar die wichtigste Nachrichtenquelle. Allerdings dominiert es nur noch in den Altersgruppen ab 35 Jahren. Bei jüngeren Menschen ist es umgekehrt, denn für sie sind Online-Medien (18 bis 24 Jahre: 52 Prozent und 25 bis 34 Jahre: 49 Prozent) häufiger die primäre Nachrichtenquelle als Fernsehen (18 bis 24 Jahre: 24 Prozent und 25 bis 34 Jahre: 37 Prozent). International gesehen ist hier Deutschland allerdings das Schlusslicht dieses Trends im Vergleich.

Smartphones werden verstärkt genutzt

Insgesamt sind es 57 Prozent der deutschen Onliner, die den klassischen PC verwenden, um auf Nachrichten zuzugreifen. Bereits 40 Prozent verwenden dabei ein Smartphone. Bei den 18-34-Jährigen liegt der Anteil der Smartphone-Nutzung deutlich höher bei über 60 Prozent. Wie zu erwarten fällt der Trend international gesehen noch stärker zugunsten der Smartphones aus. Dort nutzen bereits mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Befragten das Smartphone, um Nachrichten zu lesen. In Ländern wie Schweden oder Südkorea nähert sich der Anteil bereits der zwei-Drittel-Marke.

Konsum und Vertrauen in Nachrichten geht zurück

In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen ist die Nachrichtennutzung in allen Gattungen zurückgegangen. Fernsehen (-18 Prozentpunkte), Radio (-7 Prozentpunkte), Printmedien (-8 Prozentpunkte) und Internet (-4 Prozentpunkte) verlieren allesamt Nutzer. Den Nachrichten vertrauen tut gut jeder zweite Erwachsene in Deutschland mit Internetzugang (52 %). 18 Prozent tun dies allerdings nicht mehr. Dem Großteil der Journalisten vertrauen nur noch 40 Prozent, wohingegen 21 Prozent Ihnen nicht vertraut. Jüngere Altersgruppen sind dabei skeptischer als ältere.

Fazit und Zusammenfassung

Es ist eine deutliche Entwicklung hin zu Social Media und Mobile (Smartphones) erkennbar. Mit Blick auf die Entwicklung des Mobilmarktes 2015 und den mobilen Social Media Marketing Trend, ist dieser Weg bereits klar vorgezeichnet worden. Auch wenn dieser Trend international gesehen deutlicher stärker und schneller sichtbar ist, wird dies deutsche Medien weiter herausfordern. Themen wie Responsive Webdesign, Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Content Marketing gewinnen damit erneut an Relevanz.

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