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Google hatte bereits am 03. Februar eine deutliche Warnung an die deutsche SEO-Szene ausgesprochen, dass nun genau zum Zeitpunkt der SEO Campixx 2014 Matt Cutts zum Aktionismus greift - ein Schelm wer da an Zufall glaubt ;).

Wen Google an den Pranger stellt, hängt vom Ads Budget ab?

Zunächst hat sich Google auch dazu entschlossen, den Betreiber eines Linknetzwerks efamous, welches man sich vorgeknüpft hat, offen beim Namen zu nennen. Wir schließen uns der Meinung von Johannes Beus an, dass es einen negativen Beigeschmack hat, dass sich Google über die betroffene Agentur in Schweigsamkeit hüllt, dem Anbieter efamous allerdings unverschont lässt. Naja, vielleicht verwaltet die Agentur einfach auch interessante Google Ads Budgets. ;)

Italien, Spanien und Polen nun im Fokus?

Wie t3n berichtet, soll die Google PR Maschinerie in nächster Zeit auch die Webmaster der Länder Italien, Spanien und Polen im Blickwinkel haben.

Interview mit efamous

Fabian Rossbacher hat sich kurzfristig mit efamous in Verbindung gesetzt und ein Interview aufgestellt, das in der aktuellen Situation für mehr Klarheit sorgt.

Auch wenn efamous im Blickwinkel von 12reach als Konkurrent zu bezeichnen wäre, halten wir an dem gelebten fairen und offenen Informationsaustausch in der SEO-Szene fest.

So wurde laut Aussage von efamous lediglich das Expired-Domain-Netzwerk aus dem Index verbannt, was entsprechend der Entwicklungen der vergangenen Jahre keinesfalls überraschend kommt, aber von Google natürlich geschickt inszeniert wurde, um Offpage-Maßnahmen unterstützt durch monetäre Mittel als solche vom Spielfeld zu drängen. Fakt ist und bleibt, dass es sich heutzutage nach wie vor fast kein Unternehmen leisten kann darauf zu verzichten.

Eine neue Strategie muss her

Allerdings, wie diese Mittel eingesetzt werden, sollte zukünftig umso stärker überdacht werden. Lag der Fokus vorher auf dem gesetzten Link, wenn es sein muss auch im thematischem Umfeld und natürlich mindestens mit einem Pagerank von 4, ist diese Denke 2014 absolut nicht mehr zielführend.

Hier können wir uns der Aussage von efamous anschließen, dass der Fokus beim Seeding hochwertiger Inhalte liegen muss.

In Zeiten, in denen Google Markensuchanfragen als solche messen kann, sowie weitere Signale aus sozialen Medien, Autor Reputation & Co zur Bemessung eines natürlichen Wachstums herangezogen werden können, muss der Sinn für Qualität, Reichweite und Markenaufbau in neuem Umfang geschärft werden, aber auch das Bewusstsein dafür entfachen, dass man attraktive Publisher nicht mit der alten Link-Kostenkalkulation für sich gewinnen kann. Die nachhaltigen Auswirkungen in der SEO-Sichtbarkeit ergeben sich dann nicht mehr aus einem Link, sondern den steigendem Traffic, Markensuchanfragen, Social Signals als auch sich daraus ergebenden natürlichen Verlinkungen auf Basis der Mehrwertinhalte im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie. In diesem Kontext ist es sogar denkbar, das "nofollow" bei Advertorials zum Standard zu erklären.

Gefahren für Publisher?

Bei Kennzeichnung von Artikeln als "Sponsored Posts", Werbung oder Sonstigem ist es für Google natürlich einfach den Hergang der Veröffentlichung zu ermitteln und bei gesetzter "DoFollow"-Verlinkung nicht nur den Advertiser zu bestrafen. Gleiches gilt für Blogs und Magazine, die eine Veröffentlichung nach der anderen tätigen, die auf Basis der ausgehenden Verlinkungen oder werblichen Texte die Einordnung als Artikelverzeichnis zulassen.

Wenn Publisher beim Wording von Advertorials und normalen redaktionellen Beiträgen allerdings keinen Unterschied machen und das Setzen von Links in Artikeln unter dem Netzwerkgedanken des Internets zur alltäglichen Handhabe erklären, werden Google und anderen Suchmaschinen die Identifikationsmerkmale fehlen.

In eigener Sache

Wir haben bei der Konzeption und Entwicklung von 12reach genau diese neuen Anforderungen an die SEO-Strategie berücksichtigt. Neben den Targeting-Einstellungen zur Identifikation thematisch passender Publisher, erhält der Advertiser mit dem Gebotsmanagementsystem die Grundlage für eine wirtschaftliche und zeitsparende Abwicklung und zugleich freie Hand bei der Definition der Prioritäten hinsichtlich Qualität, Traffic & SEO KPIs im Rahmen einer Multichannel-Marketingkampagne.

Unter anderem beim Qualitätsscoring von Profilen übernimmt 12reach die Aufgabe einzuordnen, dass die Magazine regelmäßig redaktionell betreut werden (nicht ausschließlich Advertorials), nicht mit Werbung überflutet sind, sowie im Gesamtbild auf Basis des Webdesigns und auch der Inhaltsaufbereitung (Bildereinsatz etc.) ein seriöses Umfeld bieten.

Wer sich bis zum 26.03.2014 anmeldet, hat zudem die Chance auf ein nagelneues iPad Mini ;).

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