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Google ist als einer der weltweit wichtigsten Suchmaschinen abhängig von der Kundentreue seiner Nutzer. Um diese sicherzustellen sammelt der Marktführer ununterbrochen relevante Daten seiner User. Diese helfen, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und Suchergebnisse bestmöglich an seine User anzupassen.

Vince Update – Markenbekanntheit als Ranking-Faktor

Ein Beispiel für die Sammlung von Daten der riesigen Suchmaschine findet sich in dem im Februar 2009 ausgespielten Vince-Update. Das Vince-Update ist eine Änderung im Google-Algorithmus, die nach dem gleichnamigen Ingenieur benannt wurde. Das Vince-Update ermöglicht es, starken Marken weiter oben in den SERPs gelistet zu werden. Gründe für die verbesserte Platzierung der Markenriesen lassen sich allerdings nicht auf optimierte Websites zurückführen, sondern in der Erwähnung der Marken auf Seiten mit hohem Trust. Von Websites mit hohem Trust spricht Google, wenn die Seiten über ein hohen aktuellen Vertrauensgrad verfügen. Entwickelt wird der Trust durch qualitativ hochwertigen Content und stetiger Aktualität der Websites. Werden Websites als besonders vertrauenswürdig empfunden, werden auch die ausgehenden Links dieser Seiten als vertrauenswürdig gewertet und als positiver Einflussfaktor in das Ranking einbezogen.

Welche Marken besonders gefragt sind und somit in den top Suchergebnissen erscheinen, erfährt Google über die Analyse der gespeicherten Aktivitäten. Gespeicherte Aktivitäten sind unter anderem Suchanfragen, Seitenaufrufe und Linkklicks. Um die Suchbedürfnisse der User bestmöglich zu befriedigen, wertet Google die Aktivitäten seiner Nutzer aus und spielt passende Suchergebnisse in den Top-Ranking-Positionen aus. Aber wie genau funktioniert die Sammlung der Daten durch Google?

Tracking mit JavaScript

Google macht sich die Programmiersprache JavaScript zu Nutze. Um die Interaktionen der Besucher einer Website zu tracken, verwendet JavaScript einen Tracking-Code, der im HTML der Website integriert wird. Beim scrollen des Users über die Website stößt der Browser auf ein Tracking-Objekt, dem bestimmte Werte zugewiesen wurden. Dieser Code samt zugewiesenen Werten wird anschließend an den Trackingserver übersendet. Hier lassen sich die Daten durch Google abrufen und analysieren.

Folgender JavaScript- Code ist auf Googles Ergebnisseite dafür zuständig:

onmousedown="return clk(this.href,'','','res','1','')"

Zusammenfassung

Das Tracking der Klicks auf den Ergebnisseiten ist also möglich. Mithilfe der JavaScript Programmiersprache lassen sich Codes zum Tracking der Nutzerdaten erstellen und im HTML der Websites einbauen. Bei den bisher unbekannten Möglichkeiten von JavaScript dürfen wir auch zukünftig auf Neuerungen und Features gespannt sein.

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